Pädscherstrampler erkundeten den Kühkopf 2018 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ulla Groß   

Unter dem Motto „Tour durch die Natur“ starteten 22 Pädscherstrampler der SG Dornheim zu ihrer ersten Themenwanderung in diesem Jahr. Ziel war der nahegelegene Kühkopf, Hessens größtes Naturschutzgebiet. Dort wartete bereits der Geopark-Begleiter Andreas Schmidt auf die Wandergruppe, der als sachkundiger Führer viel Neues und Interessantes über den Kühkopf zu erzählen und zu zeigen hatte. Von den insgesamt 1.700 ha, die der Kühkopf flächenmäßig umfasst, entfallen laut Schmidt etwa 150 bis 300 ha auf Flachwasserbereiche, 150 h auf Röhricht und über 600 ha auf Auwald. Seit 1983 die landwirtschaftliche Bewirtschaftung der Flächen des damaligen Hofgutes Guntershausen aufgegeben wurde, entwickeln sich diese wieder nach den Gesetzen der Natur. Dies hat zur Folge, dass auf dem Kühkopf ein Artenreichtum an Pflanzen und Tieren neuen Lebensraum gefunden hat, wie er heute nur noch selten anzutreffen ist. Neben weit über tausend Vogelarten ist der Kühkopf zugleich Heimat einer Vielzahl von Käfern, Zweiflüglern und Amphibien.

Große Bedeutung haben in diesem Zusammenhang auch die Auenwiesen, die auf dem Kühkopf sowohl auf trockenen als auch auf feuchten Standorten liegen und deshalb besonders vielen Pflanzen einen idealen Standort bieten. Sie sind zudem Brutstätten vieler bestandsbedrohter Vogelarten, die bei der Brut nicht gestört werden dürfen. Allerdings, so erfuhren die Teilnehmer der naturkundlichen Wanderung, benötigen diese Auenwiesen auch eine gewisse Pflege durch den Menschen, da sie sonst innerhalb weniger Jahre verwalden würden. Zu den Schönheiten des Kühkopfes zählt gerade im Frühjahr auch der Bärlauch, dessen weißes Blütenmeer links und rechts der Wege die Teilnehmer auf längeren Strecken ihres acht Kilometer langen Rundganges begleitete.

Rundum beeindruckt von den Schönheiten des Kühkopfes und den informativen Erläuterungen dazu von Andreas Schmidt ließen die Teilnehmer das Ganze nach der dreistündigen Tour bei einer kurzen Rast am Kühkopf-Kiosk nochmals Revue passieren, um sich dann wieder auf den Heimweg zu begeben.

 
Strahlender Sonnenschein als Ersatz für Schneesturm 2018 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ulla Groß   

Dornheimer Wandergruppe dem Frühling entgegen

Odenwald empfängt die Pädscherstrampler mit Frühlingsgrün


Strahlender Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen begleiteten die Pädscherstrampler (Abt. Wandern in der SG Dornheim) auf ihrer Rundwanderung im Odenwald. Ausgangspunkt war der Ortsteil Beerfelden in der neuen Samtgemeinde Oberzent. Die Rundwanderung hätte im März stattfinden sollen, war jedoch wegen äußerst schlechter Witterung abgesagt worden. Nun meinte es der Wettergott gut und begleitete die 19 Wanderer auf ihrer Tour mit purem Sonnenschein.

Gruselig ist die Geschichte des ehemaligen dreischläfrigen Galgens bei Beerfelden. Eine Informationstafel berichtet über den damaligen Strafvollzug an dieser Galgenstätte – heute ein schöner Aussichtpunkt mit weiten Blicken in den Odenwald. Auf überwiegend befestigten Wegen ging es abwechselnd durch freies Feld und kurze Waldabschnitte. Eine besondere Anforderung stellte der Abstieg zum Himbächl-Viadukt dar. Der unaufgeräumte Forstweg stellte besondere Anforderungen an die Trittsicherheit. So waren alle froh, den Abstieg gemeistert zu haben und nun konnte das Viadukt in seiner ganzen Pracht bewundert werden. Die im 19. Jahrhundert erbaute 250 m lange Brücke mit 10 Bögen und einer Höhe von 43 m wurde 2010 als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet. Die Tour führte danach durch den Ort Hetzbach, weiter durch Wald und Flur zurück nach Beerfelden. Mitten im Ort sprudelt die Mümling-Quelle. Der hier erbaute Zwölf-Röhren-Brunnen erinnert an die Zeit , als die Beerfelder an dieser Stelle ihr Trinkwasser holten.

Zur Schlusseinkehr fuhr die Gruppe nach Heppenheim. Bei Speis und Trank in der „Alten Mühle“ endete ein sonniger Frühlings-Wandertag.

 
Jahresabschluß 2017 PDF Drucken E-Mail
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Geschrieben von: Ulla Groß   

Abschlusswanderung der Pädscherstrampler


Die Abschlusswanderung der Pädscherstrampler fand im Stettbacher Tal statt, ausgehend vom Hotel Brandhof, wo schließlich auch die Schlusseinkehr stattfand.

Alfred Fischer führte die Gruppe von 30 Mitwanderern zunächst hinauf zum Schloss Heiligenberg. Dieser schon 1830 zum Schloss ausgebaute Gutshof diente Anfang des 20. Jahrhunderts russischen Zaren als Sommerresidenz. Die schöne Parkanlage mit Mammutbäumen, einem Laubengang und dem Schlossteich wurden besichtigt. Die Klosterruine, das Mausoleum und das goldene Kreuz sind dicht bei der Zehntlinde (Naturdenkmal) zu sehen. Von hier hat man einen herrlichen Blick in die Rheinebene. Zurück führte der Weg direkt durch den Schlossinnenhof und hinab zur Schlusseinkehr.

In dem für die Gruppe reservierten Nebenraum gab es nun den von Dietmar Plettrichs zusammengestellten Rückblick mit allen Bildern der letztjährigen Wanderungen. Auch ein Video von der Wanderfreizeit im Nördlinger Ries gab es. Und schließlich kam Alfred Fischer zu den jährlichen Ehrungen. Den Pokal für die meisten erwanderten Kilometer bei den Frauen erhielt Gudrun Plettrichs mit 209 km; bei den Männern erwanderte sich Waldemar Lutz den Pokal mit 228 km. Benannt wurden die Personen, die mehr als 50 (Th. Warzecha), 100 (Th. Becker), 150 (M. Lutz und G. Fischer), 250 (A. Fischer) und 350 Wanderungen (G. Plettrichs und R. Krumb) bisher mitgelaufen sind. Ein kleines Präsent gab es noch für die Vorwanderer des letzten Jahres. Alfred Fischer bedankte sich ausdrücklich bei allen, die eine Wanderung aussuchen und vorlaufen und bei allen Mitwanderern, die allesamt eine sehr harmonische Gruppe bilden.

Anschließend wurde das Programm für 2018 in Form eines Flyers verteilt. Im Januar wird es eine Entdeckertour durch Darmstadts Osten geben. Im Februar laufen die Pädscherstrampler den dritten Abschnitt des Bonifazius-Pilgerpfads von Niederursel nach Dortelweil. Im März geht es ins Beerfelder Land und im April auf dem Hessentagsweg rund um Bensheim. Im Mai folgt die 4-tägige Wanderfreizeit im Nationalpark Edersee-Kellerwald. Im Juni folgt eine Rundtour durch den lieblichen Rheingau und im Juli geht es mit Bergbaugeschichte auf den Erz- und Steinwanderweg. Die Radtour im August wird durch das nordöstliche Kreisgebiet führen. Im September gibt es eine Wanderung durch die Rheinhessischen Weinberge und im Oktober durch den herbstlich bunten Pfälzer Wald. Im November gibt es den Fernblickweg im Odenwald und im Dezember schließlich wieder die Abschlusswanderung in der näheren Umgebung.

Für die Wanderfreizeit ist eine verbindliche Anmeldung bis 28.01.2018 bei Alfred Fischer (Tel. 06152-59482) notwendig.

Zu allen Wanderungen sind wie immer auch Nicht-Mitglieder herzlich willkommen.

 
Wanderung Februar 2018 PDF Drucken E-Mail
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Geschrieben von: Alfred Fischer   

Pädscherstrampler auf den Spuren des Heiligen Bonifatius Eisige Kälte und schneidende Winde konnten 20 Pädscherstrampler (Wanderer der SG Dornheim) unter der Führung von Dietmar Plettrichs nicht davon abhalten, sich auf die dritte Etappe des Pilgerweges des Heiligen Bonifatius zu begeben. Die nach ihm benannte Route wurde 2004, zum 1.250. Todestag des von heidnischen Friesen ermordeten „Apostel der Deutschen“, eröffnet. Sie folgt dem Weg des Trauerzugs, der den Leichnam des Heiligen im Sommer 754 von Mainz in das von ihm selbst gegründete Kloster Fulda überführte. Die diesjährige Etappe der Pädscherstrampler begann im Frankfurter Stadtteil Niederursel und führte dann zunächst nach Kalbach in den Bonifatiuspark mit der Bonifatiusquelle. Diese soll der Überlieferung zufolge genau in jener Nacht entsprungen sein, als der Leichnam des Heiligen Bonifatius hier lagerte. Nicht weit davon befindet sich der sichtbare Grundriss der Krutzenkirche, in der der Leichenzug genächtigt haben soll, der ebenfalls besichtigt wurde. Weiter führte die Strecke durch die Stadtteile Bonames und Kalbach nach Harheim, wo die Marienkapelle mit dem Grenzsteingarten, einer Sammlung alter Grenzsteine der Gegend, auf die Wanderer wartete. Im nördlichsten Frankfurter Stadtteil Nieder-Erlenbach konnte dann von außen das ehemalige Lersner'sche Schloss aus dem Jahre 1746 besichtigt werden, in dem sich heute eine moderne Appartementanlage befindet. Die benachbarte prunkvoll ausgestattete evangelische Kirche, die ebenfalls einen Besuch wert gewesen wäre, war leider geschlossen. Nun ging es nochmals durch freies Feld mit weitem Blick nach Bad Vilbel und in den Taunus, bis schließlich der Etappenzielort Dortelweil erreicht wurde. S- und U-Bahnen brachten die Wanderer dann wieder an den Ausgangsort Niederursel zurück, wo die interessante Tour bei einer Schlusseinkehr in der urigen Apfelweinwirtschaft „Zum lahmen Esel“ zünftig abgeschlossen wurde.

 
November Wanderung 2017 PDF Drucken E-Mail
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Geschrieben von: Ulla Groß   

Im Odenwald auf den Spuren eines Polarforschers


Einen gnädigen Wettergott hatten die Pädscherstrampler (Wandergruppe der SG Dornheim), als sie sich in Bad König zur Rundwanderung versammelten. Es war kühl aber trocken, auf keinen Fall Polarwetter. An den Polarforscher Carl Weyprecht wird in Bad König an vielen Orten erinnert und so gibt es auch einen zertifizierten Qualitätswanderweg mit seinem Namen. Von dem Ehrengrab mit seinem Konterfei auf dem Friedhof führte der Weg bergan an der Carl-Weyprecht-Schule vorbei. Bevor der Pfad in den Wald führte gab es vom freien Feld aus einen weiten Blick ins Kimbachtal. Nach der ersten Trinkpause für die 17 Mitwanderer stieg der Weg nur noch leicht an bis in Höhe des Eschernbrunnens die erste Anhöhe erklommen war. Nun ging es gemächlich bergab ins Kimbachtal bis zum Gesundheitsbrunnen. Hier lud eine Schutzhütte zur Mittagsrast ein. Gestärkt und ausgeruht folgte nun am Wolfsbrunnen vorbei der zweite Anstieg. Der anschließende schöne Höhenweg bot allerdings nicht die erhofften weiten Ausblicke in den Odenwald, denn alles war grau in grau und leichter Schneeregen führte zum Einsatz von Schirmen und Kapuzen. Entsprechend kurz war der Photostop an der Momarter Eiche. Diese 400-jährige Eiche mit einem Stammumfang von 4,90m steht unter Naturschutz. Vorbei am Ort Momart ging es in Richtung Galgenberg zum Weyprecht-Tempel mit einem schönen Blick auf Bad König. Nachdem noch ein kurzes Stück Wald passiert war, lag der Ausgangspunkt der Wanderung in Sichtweite. In Fahrgemeinschaften ging es dann zurück nach Dornheim, wo um 17 Uhr die Mitgliederversammlung der Wanderabteilung der SG Dornheim stattfand.

 
Septemberwanderung 2017 PDF Drucken E-Mail
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Geschrieben von: Ulla Groß   

Wanderung auf Rheingauer Riesling Route


Die September-Wanderung der Pädscherstrampler (Abt. Wandern in der SG-Dornheim) führte Waldemar Lutz durch den Rheingau. 27 Mitwanderer starteten in Hallgarten, wo es zunächst stetig bergauf ging. Als der „Rheinsteig“ erreicht war, blieb der Wanderweg auf der Höhe. Mit herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen lief die Gruppe durch die Weinberge. Auch schattige Waldstücke erfreute die Wanderer. Und immer wieder bot sich ein Blick auf den silbern glänzenden Rhein und das gegenüberliegende Weinbaugebiet um Ingelheim. Nach einer kurzen Mittagsrast unterhalb des Modellflugplatzes ging es weiter durch die Weinberge bis zum Schloss Vollrads. Hier genoss die Gruppe noch mal eine Pause bei Wein, Federweißem oder Kaffee. Auf dem Weg zurück waren immer wieder Weinbauern zu beobachten, die mit Erntemaschinen durch die Weinberge fuhren. Schließlich mussten auch noch die Schirme und Regenjacken ausgepackt werden, weil eine dunkle Wolke ihr Wasser ausgoss. Zurück in Hallgarten war alles schon wieder abgetrocknet und im Weingut „Tannenhof“ gab es die gemütliche Schlusseinkehr.

 
Weinbergswanderung im Oktober 2017 PDF Drucken E-Mail
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Geschrieben von: Ulla Groß   

Bunte Weinberge oberhalb von Klingenberg


Die wenig erfreulichen Wetteraussichten hinderten die Pädscherstrampler (Abt. Wandern in der SG Dornheim) nicht, an der Oktober-Wanderung teilzunehmen. Von Dornheim machten sich 30 Wanderfreunde in Fahrgemeinschaften auf nach Klingenberg. Vom großen Parkplatz am Main ging es zunächst durch die Altstadt von Klingenberg mit seinen schmucken Fachwerkhäusern hinauf in die Weinberge. Der Rotwein, der hier an schwer zu bearbeitenden Steillagen auf mittelalterlichen Terrassen angebaut wird, hat Klingenberg berühmt gemacht. Der erste Teil der Wanderung bot einen herrlichen Blick auf den Main und das gegenüberliegende Ufer. Dann aber ging es bergauf in den herbstlichen Wald und weiter zum Tonbergwerk. Hier wurde seit Jahrhunderten der Klingenberger Ton abgebaut. Dieser ist wegen seiner reinen Zusammensetzung weltweit einzigartig und hat Klingenberg zu Wohlstand und Reichtum verholfen. Erst 2011 wurde das Bergwerk geschlossen. Die Wanderung führte dann die Seltenbachschlucht hinab, die mit zahlreichen Brücken immer wieder die Bachseite wechselte. Viele der Wanderer meinten, der Name erkläre sich von selbst : der Bach führe wohl selten Wasser, er war gerade trocken. Schließlich leitete Wanderführer Alfred Fischer die Wandergruppe noch auf den Esskastanien-Lehrpfad, Dieser Weg führt im Wald über den Schlossberg zum Aussichtturm „Alte Schanze“. Von oben ergibt sich ein schöner Ausblick auf den Main und den Odenwald. Beim Abstieg auf den Sonnenweg kam tatsächlich die Sonne hervor und begleitete die Pädscherstrampler auf dem letzten Wegstück zur Clingenburg, wo die Schlusseinkehr stattfand.

 
Hiwwwltour im August 2017 PDF Drucken E-Mail
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Geschrieben von: Ulla Groß   

Pädscherstrampler auf Hiwweltour


Die Hiwweltour „Eichelberg“ in der Rheinhessischen Schweiz begann oberhalb des alten Bahnhofs in Frei-Laubersheim. Alfred Lutz führte die Gruppe zunächst auf dem alten Bahndamm entlang, bevor es dann die Straße bergauf ging und die Wanderer schließlich mitten in der Waldbühne standen. Im Sommerhalbjahr finden hier einige Freiluftaufführungen statt. Für die Wanderer ging es weiter bergauf durch lichten Kiefernwald und alle kamen mächtig ins Schwitzen. Die Sonne schien kräftig und es war noch eine Menge Feuchtigkeit von den letzten Gewittern in der Luft. Nach einem weiteren Stück auf der alten Bahntrasse ging es hoch auf den Eichelberg mit einem schönen Blick in die Nordpfalz. Der anschließende Rastplatz mit Blick auf Fürfeld wurde für eine Trinkpause genutzt. Weiter schlängelte sich der Weg durch die Weinberge bis die Gruppe einen schönen Ausblick auf Hof Iben hatte. Hier wurde Mittagsrast gemacht. Alfred Lutz erläuterte, dass es sich bei diesem Hofgut um eine ehemalige Wasserburg des Templerordens handelt und aus dem 13. Jahrhundert stammt. Die Reste der Burgkapelle ziert ein achteckiges Türmchen mit steinerner Spitze. Die Wanderer folgten nun wieder dem Prädikatswanderweg und genossen herrliche Blicke auf die Neu-Bamberger Heide, den Ajaxturm und die Burgruine Neu-Bamberg. Einige Wanderer erinnerten sich, dass eine der letztjährigen Wanderungen in diesem Gebiet verlief. Schließlich gab es noch einen tiefen Einblick in einen ehemaligen Steinbruch mit kristallgrünem Wasser. Die Wanderer wollten jedoch nur noch zur Schlusseinkehr in die „Junkermühle“, um ein großes kühles Getränk zu genießen, denn alle hatten mächtig geschwitzt. Zum Abschluss bedankten sich alle bei Alfred Lutz für diese schöne abwechslungsreiche Hiwweltour.

 
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