Radtour Rheindürkheim Aug 2025 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Kurt Penninger   

Pädscherstrampler pedalieren parallel zum Rhein

Am 17. August trafen sich 23 Pädscherstrampler um die einmal im Jahr stattfindende Radtour zu starten. Bei „Kaiserwetter“ ging es vom Sportplatz in Dornheim aus in Richtung Golfanlage Kiawah um von dort auf Rad und befestigten Feldwegen über Erfelden und Stockstadt nach Gernsheim zu gelangen.

Die Fähre über den Rhein stand bereits bereit und die Gruppe konnte ohne Wartezeit übersetzten.

In Rheinland-Pfalz wurde die Tour in Richtung Hamm fortgesetzt und schließlich das Ziel in Rheindükheim/Worms, die Gaststätte „Rheinperle“ erreicht.

Auf der großen Terrasse mit Ausblick auf den Rhein konnte sich beim gemütlichen Mittagessen gestärkt werden, bevor es auf die Rückfahrt ging.

Diesmal am westlichen Rheinufer auf ausgebautem schönem Radweg entlang nach Nierstein, wo mit der Fähre auf hessisches Gebiet übergesetzt wurde. Nach ca. 75 Kilometern kam die Gruppe wieder in Dornheim an. Beim Abschied bedankten sich die Teilnehmer*innen beim „Radführer“ Kurt Penninger für die gelungene Tour.

 
Weinberge bei Gau-Odernheim Juli 2025 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ulla Groß   

Weinberge bei Gau-Odernheim

Zur Juli-Wanderung fanden sich 21 Pädscherstrampler vor der Petersberghalle in Gau-Odernheim ein. Umgeben von Weinbergen liegt der Ort mitten im Anbaugebiet Rheinhessen. Vom Parkplatz aus führte Hartwig Fleißner die Wanderer aus dem Ort heraus mitten in die Weinberge mit Blick auf den Petersberg. Es war warm, aber z.T. dichte Wolken verhüllten die Sonne. Dazu ein leichter Wind – so ließ es sich gut laufen – immer wieder leicht bergauf und bergab. Bei einer großen Baumgruppe fanden sich eine Hütte sowie Tische und Bänke für die Mittagsrast.

Gut gestärkt ging es weiter und die Gruppe kam dem Petersberg immer näher. Nach einer allzu verlockenden Schaukelunterbrechung in den Weinbergen und einem kurzen steilen Anstieg war der Gipfel des Petersbergs erreicht. Hier bot sich ein phantastischer Rundumblick. Sogar die Hochhäuser von Frankfurt waren zu erkennen. Und auf der anderen Seite deutlich zu sehen das Donnersbergmassiv, die höchste Erhebung der Pfalz. Auf dem Gipfelplateau haben archäologische Ausgrabungen Reste der St. Peter-Kirche aus dem 10. Jahrhundert freigelegt. Es war wirklich der Höhepunkt der Wanderung im doppelten Sinne, denn nun ging es für die Wanderer nur noch bergab.

Allerdings wurde durch ein großes Schild noch auf eine Besonderheit hingewiesen : in diesem Gebiet befindet sich die größte Ansammlung von Wildtulpen nördlich der Alpen.

In Gau-Odernheim fand die Schlusseinkehr in der Gaststätte „Zum Römer“ statt. Als alle ihr Getränk in Händen hielten , wurde der Dank an Hartwig Fleißner ausgesprochen für diese schöne Wanderung inmitten der Weinberge.

 
Rheinsteig Juni 2025 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ulla Groß   

Auf dem Rheinsteig bei Frauenstein

Zur Juni-Wanderung hatten sich – trotz angekündigter großer Hitze – 15 Mitwanderer am großen Parkplatz Bodenwaage beim Sportpark eingefunden. Von hier ging es gleich bergauf aus dem Ort, wo wir dann mitten in einer Obstplantage standen. Kirschbäume rund um und dunkelrote Kirschen. Die waren einfach zu verlockend und mussten genascht werden, sodass wir nur langsam vorankamen.

Kurz bevor wir in den Wald eintauchten, nochmal ein Blick zurück über den Rhein bis zur Mainzer Lerchenhöhe. Im Wald unter großen hohen Buchen war der Weg sehr angenehm, weil schattig. Er schlängelte sich weiter hoch, immer wieder unterbrochen durch kleine Trinkpausen. Noch vor Georgenborn kamen wir zum Terra Levis Bestattungswald Wiesbaden. Dort am Parkplatz war eine gute Gelegenheit eine größere Pause einzulegen.

Ein kleines Stück weiter kam dann ein zweiter Kletterfelsen mitten im Wald. Ein schönes Motiv für unser Gruppenbild. In Georgenborn führte der Weg am Rande des Ortes noch ein wenig bergauf, bis wir den höchsten Punkt der Wanderung erreicht hatten mit weitschweifendem Blick hinüber nach Mainz. Und wahrscheinlich auch die höchste Temperatur. Denn von nun an ging es wieder durch schattigen Wald bergab, bis wir schließlich wieder in dem Obsthain landeten und die Kirschen noch mal so gut schmeckten. Mit dem Auto ging es nun zum Winzerhaus Frauenstein, wo die Schlusseinkehr stattfand. Nach dem ersten kühlen Schluck bedankten sich alle bei Dietmar Plettrichs für diese sehr schöne Rundtour.


 
Wanderfreizeit Spessart Mai 2025 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Carsten Löschner   

Wanderfreizeit im Spessart - Mache mer!

Das Waldhotel Heppe in Dammbach unweit Mespelbrunn ist unser Ausgangspunkt für die Wanderfreizeit im Spessart. Wer durch Darmstadt anreist, hat bloß 86 km vor sich; außen rum über A5 und A3 sind es über hundert, doch dafür geht's in einer guten Stunde.

So oder so sind alle gut angekommen und pünktlich vor Ort für die erste Wanderung: den Alten Schulweg. Unvorstellbar, welchen Weg die Kinder früher zur Schule gelaufen sind. Wir sind beeindruckt. Und genießen den Weg mit allen seinen "Randerscheinungen" wie Andachtsstelle, Lernstationen zur örtlichen Historie und über die hiesigen Baumarten und vielem mehr. Für eine "Einlauf-Tour" verlangen die ersten knapp 300 Höhenmeter auf einer Tourlänge von rund 10 Kilometern bereits die ersten Schweißtropfen. Die Kaffee- und vor allem Kuchenpause im Heppe füllt die Kalorien mehr als auf. Selten vorher so gigantische Tortenstücke gesehen! Auch die Abendverpflegung kann sich mengen- und geschmacksmäßig sehen lassen. Seniorenteller werden der Renner.

Am Freitag geht es zunächst per Fahrgemeinschaft nach Heimbuchenthal. Am Barfußpfad ist es Zeit für ein erstes Gruppenbild. Neunzehn Teilnehmer*innen plus Donna posieren bei morgens noch recht frischen Temperaturen. Der Weg windet sich hügelauf und-ab, bis mitten im Wald längs des Weges Grenzsteine uralte Gemarkungsgrenzen markieren. Besondere Beachtung findet der Dreimärkerstein. Mittags wird die Hohe Wart erreicht, ein Ausflugslokal, das von uns drinnen wie draußen genutzt wird. Auf dem Rückweg liegt dann noch das Schloss Mespelbrunn auf unserer Route, bei welchem wir als Zaungäste einen Blick auf das Gemäuer werfen. Sechzehn Kilometer später sind wir zur Kaffeepause mit leckerem, zweistöckigem Erdbeerboden wieder im Hotel zurück. Wer noch mag, geht schwimmen oder schwitzt in der Sauna vor sich hin. Nach dem Abendessen, an allen Tagen begleitet durch den allseits geschätzten Ober Lukas ("So mache mer's!") bleibt ein harter Kern noch zum Kartenspielen.

Die Samstags-Tour startet gleich mal mit einem ordentlichen Anstieg, der keinen kalt lässt. Danach geht es wieder weiter im gemäßigten Auf und Ab. Meistens durch den Wald, bis zur Mittagsrast der Oberschnorrhof erreicht ist. Nach der Mittagspause und einem weiteren Gruppenfoto verläuft der Weg über Magerrasen, und der Blick schweift weit über sattgrüne Hügel. Hier und da steht Ginster in voller Blüte. Auf Wald- und Forstwegen gelangen wir nachmittags direkt wieder ans Hotel. Wieder eine anspruchsvolle, aber machbare Tour von 15 Kilometern Länge und wie alle Touren bis hierhin bei angenehmem Wanderwetter. So geht denn auch hinsichtlich Hotelauswahl und Tourenplanung am Abend der Dank inklusive Präsentkorb an den Wanderführer Kurt Penninger.

Am Sonntag heißt es Abschied nehmen, zumindest vom Hotel. Denn es folgt noch eine Stadtführung in Obernburg. Der Regen, der gestern Abend einsetzt, setzt sich heute fort, so dass die Gruppe gut beschirmt den Geschichten zu den Gebäuden der kleinen Stadt am Main lauscht, bevor es wieder zurück nach Hause geht.

Zeitraum: Donnerstag, 22.05.2025 - Sonntag, 25.05.2025. Touren: in Summe 41 Kilometer.

 
Stettbacher Tal Mai 2025 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ulla Groß   

Wanderung im Stettbacher Tal

Zur Wanderung im Stettbacher Tal trafen sich 26 Pädscherstrampler auf dem Parkplatz vom Hotel Brandhof. Gleich von Anfang an führte der Weg durch lichten Buchenwald in mehreren Wellen bergauf, bis der Aussichtspunkt kurz vor Ober-Beerbach erreicht war. Ein weiter Blick gen Westen ließ einige bekannte Orte erkennnen. Und auch nach Norden tat sich der Blick auf und es waren die Hochhäuser von Frankfurt zu erkennen. Der nur leicht bewölkte Himmel ließ häufiger die Sonne durch. Allerdings blies auch mal ein kräftiger kalter Wind hier im Odenwald.

Die Wandergruppe lief nun nach der „Schau-Pause“ weiter bergab bis zum Märchenteich, ein mitten im Wald gelegener kleiner idyllischer Teich. Von dort ging es dem Ober-Beerbacher Tal folgend Richtung Seeheim. Kurz vor Seeheim liegt die Schutzhütte im Wald. Dort war die Pause zur Stärkung geplant. Und anschließend verlief die Wanderung auf schmalem Pfad wieder bergauf. Allerdings der steile Aufstieg zur Ruine Tannenberg wurde ausgelassen und auf idyllischen Waldwegen kam die Gruppe am Schulungszentrum der Lufthansa vorbei.

Ein weiteres Highlight der Wanderung war dann die Klosterruine Heiligenberg mit der Zentlinde und dem goldenen Kreuz. Schließlich folgte der historische Laubengang, der direkt zum Schloss Heiligenberg führt. Nach kurzer Erkundung folgte dann der letzte Abschnitt, der nur noch abwärts zum Parkplatz und zum Restaurant Brandhof führte, wo die Schlusseinkehr war. Renate und Ilsa bekamen großes Lob für diese schöne, wenn auch etwas anstrengende Wandertour.

 
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