Herzlich Willkommen bei den Pädscherstramplern! |
Wandern liegt im Trend
Wandern ist derzeit die beliebteste Outdoor-Aktivität der Deutschen. 34 Millionen Deutsche wandern in Freizeit und Urlaub. Das sind aber nicht nur die besonders Akiven der Generation „50 plus“, sondern auch immer mehr jüngere Menschen.
Wandern ist viel mehr als Bewegung zu Fuß. Es ist
gesund für Herz, Kreislauf, Muskulatur, Immunsystem und Stoffwechsel.entspannend und wohltuend für Körper, Geist und Seele.sportliche Dauerbetätigung ohne Leistungsdruck.ein Bindeglied in Partnerschaft, Freundeskreis und Verein.hautnahes Erleben der Natur mit all ihrer Vielfalt und Schönheit. |
Weiterlesen...
|
|
Wanderfreizeit Spessart Mai 2025 |
|
|
|
Geschrieben von: Carsten Löschner
|
Wanderfreizeit im Spessart - Mache mer!Das Waldhotel Heppe in Dammbach unweit Mespelbrunn ist unser Ausgangspunkt für die Wanderfreizeit im Spessart. Wer durch Darmstadt anreist, hat bloß 86 km vor sich; außen rum über A5 und A3 sind es über hundert, doch dafür geht's in einer guten Stunde. So oder so sind alle gut angekommen und pünktlich vor Ort für die erste Wanderung: den Alten Schulweg. Unvorstellbar, welchen Weg die Kinder früher zur Schule gelaufen sind. Wir sind beeindruckt. Und genießen den Weg mit allen seinen "Randerscheinungen" wie Andachtsstelle, Lernstationen zur örtlichen Historie und über die hiesigen Baumarten und vielem mehr. Für eine "Einlauf-Tour" verlangen die ersten knapp 300 Höhenmeter auf einer Tourlänge von rund 10 Kilometern bereits die ersten Schweißtropfen. Die Kaffee- und vor allem Kuchenpause im Heppe füllt die Kalorien mehr als auf. Selten vorher so gigantische Tortenstücke gesehen! Auch die Abendverpflegung kann sich mengen- und geschmacksmäßig sehen lassen. Seniorenteller werden der Renner. Am Freitag geht es zunächst per Fahrgemeinschaft nach Heimbuchenthal. Am Barfußpfad ist es Zeit für ein erstes Gruppenbild. Neunzehn Teilnehmer*innen plus Donna posieren bei morgens noch recht frischen Temperaturen. Der Weg windet sich hügelauf und-ab, bis mitten im Wald längs des Weges Grenzsteine uralte Gemarkungsgrenzen markieren. Besondere Beachtung findet der Dreimärkerstein. Mittags wird die Hohe Wart erreicht, ein Ausflugslokal, das von uns drinnen wie draußen genutzt wird. Auf dem Rückweg liegt dann noch das Schloss Mespelbrunn auf unserer Route, bei welchem wir als Zaungäste einen Blick auf das Gemäuer werfen. Sechzehn Kilometer später sind wir zur Kaffeepause mit leckerem, zweistöckigem Erdbeerboden wieder im Hotel zurück. Wer noch mag, geht schwimmen oder schwitzt in der Sauna vor sich hin. Nach dem Abendessen, an allen Tagen begleitet durch den allseits geschätzten Ober Lukas ("So mache mer's!") bleibt ein harter Kern noch zum Kartenspielen. Die Samstags-Tour startet gleich mal mit einem ordentlichen Anstieg, der keinen kalt lässt. Danach geht es wieder weiter im gemäßigten Auf und Ab. Meistens durch den Wald, bis zur Mittagsrast der Oberschnorrhof erreicht ist. Nach der Mittagspause und einem weiteren Gruppenfoto verläuft der Weg über Magerrasen, und der Blick schweift weit über sattgrüne Hügel. Hier und da steht Ginster in voller Blüte. Auf Wald- und Forstwegen gelangen wir nachmittags direkt wieder ans Hotel. Wieder eine anspruchsvolle, aber machbare Tour von 15 Kilometern Länge und wie alle Touren bis hierhin bei angenehmem Wanderwetter. So geht denn auch hinsichtlich Hotelauswahl und Tourenplanung am Abend der Dank inklusive Präsentkorb an den Wanderführer Kurt Penninger. Am Sonntag heißt es Abschied nehmen, zumindest vom Hotel. Denn es folgt noch eine Stadtführung in Obernburg. Der Regen, der gestern Abend einsetzt, setzt sich heute fort, so dass die Gruppe gut beschirmt den Geschichten zu den Gebäuden der kleinen Stadt am Main lauscht, bevor es wieder zurück nach Hause geht. Zeitraum: Donnerstag, 22.05.2025 - Sonntag, 25.05.2025. Touren: in Summe 41 Kilometer. |
Geschrieben von: Ulla Groß
|
Wanderung im Stettbacher Tal
Zur Wanderung im Stettbacher Tal trafen sich 26 Pädscherstrampler auf dem Parkplatz vom Hotel Brandhof. Gleich von Anfang an führte der Weg durch lichten Buchenwald in mehreren Wellen bergauf, bis der Aussichtspunkt kurz vor Ober-Beerbach erreicht war. Ein weiter Blick gen Westen ließ einige bekannte Orte erkennnen. Und auch nach Norden tat sich der Blick auf und es waren die Hochhäuser von Frankfurt zu erkennen. Der nur leicht bewölkte Himmel ließ häufiger die Sonne durch. Allerdings blies auch mal ein kräftiger kalter Wind hier im Odenwald. Die Wandergruppe lief nun nach der „Schau-Pause“ weiter bergab bis zum Märchenteich, ein mitten im Wald gelegener kleiner idyllischer Teich. Von dort ging es dem Ober-Beerbacher Tal folgend Richtung Seeheim. Kurz vor Seeheim liegt die Schutzhütte im Wald. Dort war die Pause zur Stärkung geplant. Und anschließend verlief die Wanderung auf schmalem Pfad wieder bergauf. Allerdings der steile Aufstieg zur Ruine Tannenberg wurde ausgelassen und auf idyllischen Waldwegen kam die Gruppe am Schulungszentrum der Lufthansa vorbei. Ein weiteres Highlight der Wanderung war dann die Klosterruine Heiligenberg mit der Zentlinde und dem goldenen Kreuz. Schließlich folgte der historische Laubengang, der direkt zum Schloss Heiligenberg führt. Nach kurzer Erkundung folgte dann der letzte Abschnitt, der nur noch abwärts zum Parkplatz und zum Restaurant Brandhof führte, wo die Schlusseinkehr war. Renate und Ilsa bekamen großes Lob für diese schöne, wenn auch etwas anstrengende Wandertour. |
Planetenweg und Luther in Trebur Apr 2025 |
|
|
|
Geschrieben von: Ulla Groß
|
Frühlingswanderung rund um Trebur
Bei zunächst wolkenverhangenem Himmel trafen sich 27 Pädscherstrampler zur April-Wanderung am Rathaus in Trebur. Von dort ging es in nördlicher Richtung bis kurz vor den Kreisverkehr. Hier hat die Astronomie-Stiftung Trebur einen Planetenweg installiert, den es zu bestaunen galt. Alle Planeten unseres Sonnensystems sind auf Tafeln ausführlich beschrieben. Und diese Tafeln stehen im maßstabsgerechten Abstand zur Sonne, die sich in der Mitte des Kreisverkehrs befindet. So lief die Gruppe zunächst an Mars, Erde, Venus und Merkur vorbei zur Sonne hin, um dann auf der Gegenseite mit längeren Abständen (1,8 km) die Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun zu bestaunen. Anschließend führte der Weg durch Feld und Flur rings um Trebur. Inzwischen hatten sich die Wolken gelichtet und die Sonne kam hervor. Herrlich gelb blühende Rapsfelder wechselten sich mit sattgrünen Wiesen ab. Bei den Sitzkieseln von Nauheim wurde eine erste Rast gemacht unter uralten Eichen mit mächtigem Stammumfang. Eine weitere Pause gab es bei der wunderschön blühenden Hochstamm-Obstanlage von Nauheim. Hier kredenzten Hartwig und Gisela den altbekannten Apfelkorn. Der weitere Weg verlief dann auf dem Lutherweg, einem Pilgerpfad / Fernwanderweg, dem wir bis zur Laurentiuskirche in Trebur folgten. Es ist anzunehmen, dass die Kirche auf den Fundamenten der einst sehr bedeutenden Treburer Königspfalz errichtet wurde. Von hier ging es noch ein kleines Stück am Schwarzbach entlang, bis die Gruppe wieder den Parkplatz am Rathaus erreichte. Und zwei Straßen weiter war dann die Gaststätte „Eigenheim“ erreicht, wo die Schlusseinkehr stattfand. Beim ersten kühlen Getränk dankten alle Hartwig Fleissner für die interessante und sehr schöne Wanderung rund um Trebur.
|
Geschrieben von: Kurt Penninger
|
Bügeleisen-Runde von MörlenbachAm 16. März starteten 21 Pädscherstrampler vom Schulzentrum in Mörlenbach/Odw. aus zur sogenannten „Bügeleisenrunde“.
Wanderführer Kurt Penninger führte die Gruppe die anspruchsvolle Strecke bei sonnigem, aber kühlem Wetter aufwärts bis zu einem kleinen Waldsee. Dort wurde die erste Rast gleich genutzt, um die mitgebrachte Vesper zu verzehren.
Nach der Stärkung ging es weiter bergauf bis zum Gipfel des „Zigeunerkopf“, um weiter in Richtung Juhöhe zu gelangen.
Während der Wanderung konnten viele herrliche Ausblicke in die umliegenden Täler genossen werden.
Schließlich erreichte man die Stelle im Wald, die der Wanderung ihren Namen gab. Das „Bügeleisen“, eine Felsformation, die aufgrund ihrer querliegenden Lage an ein altes Bügeleisen erinnert.
Nach einem nochmaligen Anstieg bot eine Apfelbaumwiese in sonniger Lage den perfekten Platz zu einer willkommenen Rast.
Schließlich erreichte die Gruppe ihren Ausgangspunkt in Mörlenbach, um dort im Restaurant „Dionysos“ einzukehren und die Wanderung Revue passieren zu lassen.
Die Teilnehmer bedankten sich beim Wanderführer für die schöne Wanderung.
|
|
|
|
<< Start < Zurück 1 2 3 4 5 Weiter > Ende >>
|
Seite 1 von 5 |