Herzlich Willkommen bei den Pädscherstramplern!


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Wandern liegt im Trend

Wandern ist derzeit die beliebteste Outdoor-Aktivität der Deutschen. 34 Millionen Deutsche wandern in Freizeit und Urlaub. Das sind aber nicht nur die besonders Akiven der Generation „50 plus“, sondern auch immer mehr jüngere Menschen.

Wandern ist viel mehr als Bewegung zu Fuß. Es istWander-Rast

  • gesund für Herz, Kreislauf, Muskulatur, Immunsystem und Stoffwechsel.
  • entspannend und wohltuend für Körper, Geist und Seele.
  • sportliche Dauerbetätigung ohne Leistungsdruck.
  • ein Bindeglied in Partnerschaft, Freundeskreis und Verein.
  • hautnahes Erleben der Natur mit all ihrer Vielfalt und Schönheit.
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Stettbacher Tal Mai 2025 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ulla Groß   

Wanderung im Stettbacher Tal

Zur Wanderung im Stettbacher Tal trafen sich 26 Pädscherstrampler auf dem Parkplatz vom Hotel Brandhof. Gleich von Anfang an führte der Weg durch lichten Buchenwald in mehreren Wellen bergauf, bis der Aussichtspunkt kurz vor Ober-Beerbach erreicht war. Ein weiter Blick gen Westen ließ einige bekannte Orte erkennnen. Und auch nach Norden tat sich der Blick auf und es waren die Hochhäuser von Frankfurt zu erkennen. Der nur leicht bewölkte Himmel ließ häufiger die Sonne durch. Allerdings blies auch mal ein kräftiger kalter Wind hier im Odenwald.

Die Wandergruppe lief nun nach der „Schau-Pause“ weiter bergab bis zum Märchenteich, ein mitten im Wald gelegener kleiner idyllischer Teich. Von dort ging es dem Ober-Beerbacher Tal folgend Richtung Seeheim. Kurz vor Seeheim liegt die Schutzhütte im Wald. Dort war die Pause zur Stärkung geplant. Und anschließend verlief die Wanderung auf schmalem Pfad wieder bergauf. Allerdings der steile Aufstieg zur Ruine Tannenberg wurde ausgelassen und auf idyllischen Waldwegen kam die Gruppe am Schulungszentrum der Lufthansa vorbei.

Ein weiteres Highlight der Wanderung war dann die Klosterruine Heiligenberg mit der Zentlinde und dem goldenen Kreuz. Schließlich folgte der historische Laubengang, der direkt zum Schloss Heiligenberg führt. Nach kurzer Erkundung folgte dann der letzte Abschnitt, der nur noch abwärts zum Parkplatz und zum Restaurant Brandhof führte, wo die Schlusseinkehr war. Renate und Ilsa bekamen großes Lob für diese schöne, wenn auch etwas anstrengende Wandertour.

 
Planetenweg und Luther in Trebur Apr 2025 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ulla Groß   

Frühlingswanderung rund um Trebur

Bei zunächst wolkenverhangenem Himmel trafen sich 27 Pädscherstrampler zur April-Wanderung am Rathaus in Trebur. Von dort ging es in nördlicher Richtung bis kurz vor den Kreisverkehr. Hier hat die Astronomie-Stiftung Trebur einen Planetenweg installiert, den es zu bestaunen galt. Alle Planeten unseres Sonnensystems sind auf Tafeln ausführlich beschrieben. Und diese Tafeln stehen im maßstabsgerechten Abstand zur Sonne, die sich in der Mitte des Kreisverkehrs befindet. So lief die Gruppe zunächst an Mars, Erde, Venus und Merkur vorbei zur Sonne hin, um dann auf der Gegenseite mit längeren Abständen (1,8 km) die Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun zu bestaunen. Anschließend führte der Weg durch Feld und Flur rings um Trebur.

Inzwischen hatten sich die Wolken gelichtet und die Sonne kam hervor. Herrlich gelb blühende Rapsfelder wechselten sich mit sattgrünen Wiesen ab. Bei den Sitzkieseln von Nauheim wurde eine erste Rast gemacht unter uralten Eichen mit mächtigem Stammumfang. Eine weitere Pause gab es bei der wunderschön blühenden Hochstamm-Obstanlage von Nauheim. Hier kredenzten Hartwig und Gisela den altbekannten Apfelkorn. Der weitere Weg verlief dann auf dem Lutherweg, einem Pilgerpfad / Fernwanderweg, dem wir bis zur Laurentiuskirche in Trebur folgten. Es ist anzunehmen, dass die Kirche auf den Fundamenten der einst sehr bedeutenden Treburer Königspfalz errichtet wurde.

Von hier ging es noch ein kleines Stück am Schwarzbach entlang, bis die Gruppe wieder den Parkplatz am Rathaus erreichte. Und zwei Straßen weiter war dann die Gaststätte „Eigenheim“ erreicht, wo die Schlusseinkehr stattfand. Beim ersten kühlen Getränk dankten alle Hartwig Fleissner für die interessante und sehr schöne Wanderung rund um Trebur.


 
Mörlenbach März 2025 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Kurt Penninger   

Bügeleisen-Runde von Mörlenbach

Am 16. März starteten 21 Pädscherstrampler vom Schulzentrum in Mörlenbach/Odw. aus zur sogenannten „Bügeleisenrunde“.

Wanderführer Kurt Penninger führte die Gruppe die anspruchsvolle Strecke bei sonnigem, aber kühlem Wetter aufwärts bis zu einem kleinen Waldsee. Dort wurde die erste Rast gleich genutzt, um die mitgebrachte Vesper zu verzehren.

Nach der Stärkung ging es weiter bergauf bis zum Gipfel des „Zigeunerkopf“, um weiter in Richtung Juhöhe zu gelangen.

Während der Wanderung konnten viele herrliche Ausblicke in die umliegenden Täler genossen werden.

Schließlich erreichte man die Stelle im Wald, die der Wanderung ihren Namen gab. Das „Bügeleisen“, eine Felsformation, die aufgrund ihrer querliegenden Lage an ein altes Bügeleisen erinnert.

Nach einem nochmaligen Anstieg bot eine Apfelbaumwiese in sonniger Lage den perfekten Platz zu einer willkommenen Rast.

Schließlich erreichte die Gruppe ihren Ausgangspunkt in Mörlenbach, um dort im Restaurant „Dionysos“ einzukehren und die Wanderung Revue passieren zu lassen.

Die Teilnehmer bedankten sich beim Wanderführer für die schöne Wanderung.


 
Wanderdünen bei MA-Rheinau Feb 2025 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Kurt Penninger   

Wanderdünen bei MA-Rheinau

Am Sonntag, dem 23. Februar 2025, trafen sich 23 Pädscherstrampler, um bei strahlend blauem Himmel die Wanderdünen und einen Teil des Dossenheimer Waldes bei Mannheim-Rheinau zu erwandern.

Wer bei Wanderungen bei Mannheim an Wanderungen durch Straßenschluchten oder Industriegebiete denkt, der wurde an diesem Tag eines besseren belehrt. Wanderführer Kurt Penninger führte die Pädscherstrampler auf der 15 km langen Rundtour durch ehemalige Wanderdünen, die, aufgrund von Bepflanzung bereits im Mittelalter, zu Heideflächen und mit Kiefern und Laubbäumen zu Wäldern geworden waren.

Nach etwa der Hälfte der Tour wurde eine ausgiebige Mittagsrast gehalten, da es danach galt, den höchsten natürlichen Punkt Mannheims zu erklimmen.

Der Gipfel befand sich in einer Höhe von 114 Metern über Null. Durch den Wanderführer wurde die Gruppe am Gipfelkreuz in das vorliegende Gipfelbuch eingetragen.

Danach ging es über sonnige Feld- und schattige Waldwege zurück zum Startpunkt Bahnhof Rheinau um von dort mit Pkw zur Gaststätte des Rot-Weiß-Rheinau zur Schlusseinkehr zu gelangen.

Bei guten griechischen Speisen wurde sich über die Wanderung ausgetauscht und dem Wanderführer für die schöne Wanderung gedankt.


 
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