Einladung Februar-Wanderung |
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Geschrieben von: Kurt Penninger
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Liebe Wanderfreunde, liebe Pädscherstrampler,
heute darf ich Euch zu unserer Februarwanderung am 23. Februar 2025 einladen. Sie läuft unter der Überschrift
Alte Bahntrasse und Wanderdünen bei MA-Rheinau
Wir starten vom P+R Parkplatz am Bahnhof Rheinau in Richtung spärlich bewachsene Sanddünen und ins Waldgebiet Dossenheimer Wald. Über den Kühbrunnen (ein in den 60er Jahren wieder hergestellter Brunnen zur Viehtränke) erreichen wir einen Unterstand um uns dort zu stärken, damit wir den Anstieg zur höchsten natürlichen Erhebung Mannheims (114 M.ü.Null) bewältigen können. Von dort geht es weiter durch Dünen und Wald zurück zum Startplatz.
Die ca. 15 km lange, nicht anspruchsvolle Wanderung, kann auch abgekürzt werden.
Schlusseinkehr wird um 16:00 Uhr im Restaurant SC-Rot-Weiß- Rheinau, Frobeniusstraße 1, 68219 Mannheim, sein.
Treffpunkt ist am Sonntag, dem 23.02.2025, 10:30 Uhr, in Dornheim, Bushaltestelle der Donaustraße, zur Bildung von Fahrgemeinschaften mit den eigenen Pkw.
Gäste sind wieder herzlich willkommen.
Obwohl an diesem Tag Wahlen sind, hoffe ich doch darauf, dass ich viele von Euch an der Bushaltestelle begrüßen kann.
Mit wanderbarem Gruß
Euer Kurt
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Herzlich Willkommen bei den Pädscherstramplern! |
Wandern liegt im Trend
Wandern ist derzeit die beliebteste Outdoor-Aktivität der Deutschen. 34 Millionen Deutsche wandern in Freizeit und Urlaub. Das sind aber nicht nur die besonders Akiven der Generation „50 plus“, sondern auch immer mehr jüngere Menschen.
Wandern ist viel mehr als Bewegung zu Fuß. Es ist
gesund für Herz, Kreislauf, Muskulatur, Immunsystem und Stoffwechsel.entspannend und wohltuend für Körper, Geist und Seele.sportliche Dauerbetätigung ohne Leistungsdruck.ein Bindeglied in Partnerschaft, Freundeskreis und Verein.hautnahes Erleben der Natur mit all ihrer Vielfalt und Schönheit. |
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Geschrieben von: Ulla Groß
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Entdeckungen am Hegbachsee
Zur ersten Wanderung im neuen Jahr hatten sich 32 Mitwanderer eingefunden. In Fahrgemeinschaften ging es zum Parkplatz am südlichen Ende des Hegbachsees. Der morgendliche Nebel hatte sich verzogen und die Sonne schien vom klaren blauen Himmel. Von hier aus führte Alfred Fischer die Gruppe zunächst halb um den See und gab dann folgende Erläuterungen: entstanden ist der See als Baggersee, weil 1962 Kies und Sand für die Autobahn A67 gebraucht wurde. Bezeichnungen hat der See viele gehabt. Hegbachsee ist die Bezeichnung für den nördlichen zu Nauheim gehörenden Bereich, während der südliche zu Groß-Gerau gehörende Bereich Niederwaldsee heißt. Durch die Verunreinigung durch die Bachzuläufe ist der See heute nicht mehr als Badesee nutzbar. Die Wanderung führte dann etwas abseits vom See zum Rodelberg und weiter zum Kiebertsee, der ebenfalls als Baggersee entstanden ist. Jetzt ging es in großem Bogen nach Nauheim zur Berzallee und weiter zum Schweinebrunnen. Hier gab es die heiße Überraschung. Berthold Kohlgardt wartete mit Glühwein und Keksen auf die Wanderer. Aufgewärmt und gestärkt folgte die Gruppe Alfred Fischer zu den Jahresbäumen. Hier wird jedes Jahr der „Baum des Jahres“ gepflanzt und mit einer Beschreibung erläutert. Gleichzeitig verläuft hier der Klangweg, der mit allerlei klangerzeugenden Installationen aufwartet. Mit der untergehenden Sonne erreichte die Gruppe wieder den Parkplatz und fuhr nach Büttelborn zur Schlusseinkehr ins Restaurant „Split“. Hier fand dann auch die Mitgliederversammlung der Pädscherstrampler statt. |
Geschrieben von: Kurt Penninger
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Abschlusswanderung 2024
Am Samstag, dem 28. Dezember 2024, trafen sich 29 kälteresistente Wanderinnen und Wanderer in Leeheim an der Gaststätte „Rheintal“, um bei Temperaturen um den Gefrierpunkt ihre Jahres-Abschlusswanderung zu starten.
Die Wanderung ging über unbefestigte Wege in weitem Bogen um den Riedsee herum. Leider konnte aufgrund des Nebels die flache Weite des Rieds nicht genossen werden. Allerdings hatten Nebel und Frost schön anzusehende Gespinste in dem am Wegesrand stehenden Gesträuch gebildet.
Zur kleinen Stärkung wurden während einer Rast Eierlikör und Ingwerbrand ausgeschenkt, die, zusammen mit gesponserten Süßigkeiten und Gebäck, gut bei den Teilnehmern*innen ankamen.
Nach ca. 7 km erreichte die Gruppe wieder ihren Ausgangspunkt und es konnte in die warme Stube des „Rheintal“ eingekehrt werden.
Dort, im Rahmen einer kleinen Feierstunde, wurden die fleißigsten Wanderer des Jahres 2024 geehrt. Bei den Frauen holte Monika Rombach den ersten Platz, bei den Männern Hartwig Fleissner. Nach den Ehrungen konnte sich bei gutem Essen und Getränken in geselliger Runde unterhalten und Gedanken über das vergangene Jahr ausgetauscht werden. Dem Wanderführer Kurt Penninger wurde für die heutige Wanderung und die Organisation des Nachmittags gedankt. |
Geschrieben von: Ulla Groß
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Wanderung rund um Schaafheim
Dem windigen, kühlen Novemberwetter zum Trotz fanden sich 21 Pädscherstrampler, die den Weg rund um Schaafheim mitlaufen wollten. Im Ort ist noch ein Blick auf einen kleinen Teil einer ehemaligen Stadtmauer aus dem 15. Jahrhundert möglich. Gleich hinter dem Ort verlief die Tour durch einen Hohlweg, auch Schiffsweg-Hohl genannt, ein flächenhaftes Naturdenkmal. Stetig ansteigend erreichten die Wanderer dann den Wartturm, ein Wehrturm, Zollstation und Grenzsicherungsanlage. Vom Mainzer Erzbischof 1492 erbaut, sicherte er den Übergang von Bayern ins Kurmainzer Gebiet. Der auch heute begehbare Turm eröffnet schöne Fernsichten. Auf dem weiteren Weg vom Binselberg Richtung Buchertsgräben blies der Wandergruppe ein kräftiger kalter Wind entgegen. So war der Besuch des Hofladens bei der Straußenfarm eine gute Gelegenheit, sich mit einem Schluck Glühwein wieder aufzuwärmen. Zum anderen gab es vielfältige Artikel aus Straußeneiern und Straußenfedern zu bestaunen. Von hier führte der Weg wieder abwärts. Was bei klarer Sicht eindeutig zu sehen ist, war jetzt nur schemenhaft zu erkennen: die Frankfurter Skyline. Nach kurzem Kontakt mit dem östlichen Stadtrand von Schaafheim verlief der Wanderweg weiter, am Schwimmbad und Spielplatz vorbei, in den Wald. In diesem Waldstück gibt es den Wichtelweg, der eigens für Kinder angelegt wurde. An Baumstämmen und Baumstümpfen sind kleine Häuschen angebracht mit Türchen, die sich öffnen lassen. Schließlich führte der Weg wieder nach Schaafheim, wo noch ein letztes Stück durch den Ort zu bewältigen war. Die Schlusseinkehr im indischen Restaurant wurde von allen Mitwanderern sehr begrüßt und abschließend auch sehr gelobt. Hier bedankten sich alle bei Ulla Groß für die schöne abwechslungsreiche Tour, von der es hier auch Bilder gibt. |
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