Herzlich Willkommen bei den Pädscherstramplern! |
Wandern liegt im Trend
Wandern ist derzeit die beliebteste Outdoor-Aktivität der Deutschen. 34 Millionen Deutsche wandern in Freizeit und Urlaub. Das sind aber nicht nur die besonders Akiven der Generation „50 plus“, sondern auch immer mehr jüngere Menschen.
Wandern ist viel mehr als Bewegung zu Fuß. Es ist
gesund für Herz, Kreislauf, Muskulatur, Immunsystem und Stoffwechsel.entspannend und wohltuend für Körper, Geist und Seele.sportliche Dauerbetätigung ohne Leistungsdruck.ein Bindeglied in Partnerschaft, Freundeskreis und Verein.hautnahes Erleben der Natur mit all ihrer Vielfalt und Schönheit. |
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Rund um Kranichstein, Sep 2024 |
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Geschrieben von: Kurt Penninger
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Reich an Wald und Wasser, rund um Kranichstein
Am Sonntag, dem 15. September 2024, trafen sich 23 Pädscherstrampler bei fürs Wandern angenehmen Temperaturen am Steinbrücker Teich beim Oberwaldhaus Darmstadt, um eine ca. 14 km lange Rundwanderung anzutreten.
Vom Steinbrücker Teich aus ging es durch dichtes Waldgebiet in Richtung Scheftheimer Wiesen wo teilweise noch urwaldähnliche Feuchtgebiete zu entdecken waren.
Schließlich wurde die Grube Prinz von Hessen erreicht und an deren Ufer eine Brotzeitpause abgehalten. Durch den nur leicht bewölkten Himmel brach sich die Sonne ihre Bahn und ließ das gegenüberliegende Ufer in den schönsten Farben erstrahlen.
Auf dem Weg zum Kranichsteiner Jagdschloss konnte noch eine jungsteinzeitliche Menhiranlage besichtigt werden. Dabei stellte sich die Frage, ob möglicherweise Obelix die Steine dort abgelegt hatte?
Über den Backhausteich beim Jagdschloss Kranichstein konnte der Ausgangspunkt am Oberwaldhaus wieder erreicht werden.
Schlusseinkehr erfolgte im Restaurant „Charlottenhof“ bei Messel, wo bei gutem Essen und Getränken dem Wanderführer Hartwig Fleissner und seiner Co-Wanderführerin Gisela Müller für die schöne Wanderung von den Teilnehmern gedankt wurde. |
Geschrieben von: Carsten Löschner
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Per Rad durch die rheinhessischen WeinbergeEinmal im Jahr werden die Pädscherstrampler zu Pädschers-Stramplern und holen ihre Drahtesel aus dem Keller. Besser gesagt ihre E-Bikes, denn die zusätzliche Kraft des Motors war auf dieser Tour höchst willkommen. Am Sonntagmorgen, 18. August, 11:00 Uhr war Sammeln zur Abfahrt an der Dornheimer Sporthalle. Achtzehn Radelfreunde ließen sich von dunklen Wolken und Nieselregen nicht irremachen und fuhren, unter der Leitung von Alfred Lutz, an den Kornsand, um dort zwei weitere Mitfahrer aufzunehmen und mit der Fähre nach Rheinhessen überzusetzen. War der Weg zunächst eben, stieg er doch Richtung Nackenheim schon etwas an. Eine Verschnaufpause am Zuckmayer-Haus kam da gerade Recht. Doch es ging noch weiter hinauf, bis mit dem Brudersberg und seiner "Schönsten Weinsicht" auf 174 m Höhe quasi der Gipfel der Tour erreicht war. Herrliche Weitblicke bis zum Taunus, nach Frankfurt oder ins hessische Ried gab's zur Belohnung. Gefolgt von einer rasanten Abfahrt, die für grinsende Gesichter sorgte. Ein zünftiger Einkehrschwung bei Staiger's in Nierstein, verbunden mit dem Dank der Gruppe an Alfred Lutz, sorgte für zufriedene Mienen und "volle Akkus". Dann nur noch zurück über die Fähre, nach Hessenaue und Wallerstädten und weiter nach Hause, und der Tag hatte sich für alle, die sich entschieden hatten, dem Wetter zu trotzen, gelohnt. PS: Zu erwähnen wäre noch, dass allein Alfred Lutz auf zusätzliche Motor-Kraft verzichtete. Starke Leistung! Tourlänge ca. 42 km ab/bis Dornheim. |
Eppstein/Taunus Juli 2024 |
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Geschrieben von: Kurt Penninger
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Wanderung in der „Nassauischen Schweiz“
Am Sonntag, dem 21. Juli 2024, trafen sich 21 Pädscherstrampler am Bahnhof in Eppstein im Taunus um von dort die „Nassauische Schweiz“ zu erwandern.
Bei warmem Wetter ging es auf schattigen Waldwegen nach oben in Richtung Lorsbach.
Zwischenzeitlich konnte der sogenannte Pionier- oder Blechtempel erreicht werden. Ein 1898 von den Pionieren aus Mainz-Kastell erbauter Aussichtsturm, der heute immer noch stabil steht und einen schönen Ausblick ins Tal auf Lorsbach erlaubt.
Nach dem Ausblick ins Tal ging es weiter bergan bis sich der Wald lichtete und den Blick auf die Mainmetropole Frankfurt freigab. Die leicht im Dunst liegende Skyline ist immer wieder einen Blick wert.
Die stärkende Mittagspause wurde am Bahai Tempel bei Langenhain gehalten.
Natürlich wurde nach der Pause der für alle Religionen offenstehende Tempel in seiner schlichten Innenausstattung und der imposanten Außendarstellung von den Pädscherstramplern begutachtet.
Auf dem Rückweg nach Eppstein konnte noch ein kleiner Aussichtsturm bestiegen werden, bevor die durstige Truppe in Eppstein in der Gaststätte „Pflasterschisser“ einkehrte.
Während des Wartens auf die Getränke bedankten sich die Pädscherstrampler beim Wanderführer Hartwig Fleissner und seiner Co-Wanderführerin Gisela Müller für die schöne 13 km lange Wanderung.
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Deidesheim/Pfälzer Wald Juni 2024 |
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Geschrieben von: Ulla Groß
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Wanderung zum Eckkopf
Endlich trocken und ein wenig Sonnenschein. Diese Wettervoraussetzungen waren ideal für die Wanderung der Pädscherstrampler im Pfälzer Wald. Etwas oberhalb der Gemeinde Forst an der Weinstraße war der Startpunkt für die 19 Mitwanderer. Zunächst noch am Waldrand entlang, etwas oberhalb der Weinberge, führte der Weg schon bald bergauf in den Wald zur Michaelskapelle. Von dort hatte man einen schönen Blick über die Rheinebene bis Mannheim und die Bergkette des Odenwalds. Nach kurzer Stärkung ging es gleich weiter bergauf zu den „Heidenlöchern“. Hierbei handelt es sich um die Überreste einer Fliehburg aus dem neunten Jahrhundert, erbaut als Schutz vor den umherziehenden Normannen. Die umgebende Ringmauer ist noch gut erhalten. Die eingestürzten Häuser, die nur aus einem Raum bestanden, sind noch gut in den Bodenlöchern zu erkennen. Es folgte der Anstieg zum Eckkopf. Zu den bisher schon bewältigten 150 Höhenmetern kamen noch einmal 150 dazu. Belohnt wurde die Gruppe auf dem Gipfel mit Musik und Getränken, wo auch zahlreiche Mountain-Biker ihre Pause machten. Und wer noch Kraft hatte, bestieg auch noch den hölzernen Aussichtsturm mit 100 Stufen und hatte oben eine phantastische Rundumsicht. Nach der stärkenden Pause ging es dann nur noch abwärts. Auf idyllischen Pfaden durch einen Birkenwald, an der grünen Bank vorbei, kamen die Wanderer schließlich zur Wachtenburg oberhalb von Wachenheim. Nochmals eine kurze Pause -auch hier gab es einen Turm zu besteigen- bevor es dann abwärts nach Wachenheim und weiter zu „Thomas Waldweinstube“ ging, wo die Schlusseinkehr stattfand. Nach dem ersten kühlen Getränkeschluck dankten alle Monika und Günter Bommersheim für diese sehr schöne Tour durch den Pfälzer Wald.
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