|
Herzlich Willkommen bei den Pädscherstramplern! |
Wandern liegt im Trend
Wandern ist derzeit die beliebteste Outdoor-Aktivität der Deutschen. 34 Millionen Deutsche wandern in Freizeit und Urlaub. Das sind aber nicht nur die besonders Akiven der Generation „50 plus“, sondern auch immer mehr jüngere Menschen.
Wandern ist viel mehr als Bewegung zu Fuß. Es ist
gesund für Herz, Kreislauf, Muskulatur, Immunsystem und Stoffwechsel.entspannend und wohltuend für Körper, Geist und Seele.sportliche Dauerbetätigung ohne Leistungsdruck.ein Bindeglied in Partnerschaft, Freundeskreis und Verein.hautnahes Erleben der Natur mit all ihrer Vielfalt und Schönheit. |
|
Weiterlesen...
|
|
|
Geschrieben von: Ulla Groß
|
Wanderung zum Großen Mannstein
Ausgangspunkt der Wanderung war das Restaurant „Viehweide“ bei Hofheim am Taunus. Die 16 Mitwanderer führte Ulla Groß gleich bergan. Der herbstliche Laubwald hatte fast schon alle Blätter abgeworfen. Für die Jahreszeit war es recht mild und die Sonne zeigte sich am nur leicht bewölkten Himmel. Den Waldgasthof „Gundelhard“ ließen die Pädscherstrampler links liegen und stiegen weiter hoch. Linker Hand das Lorsbachtal und auf der gegenüberliegenden Seite war der Bahai-Tempel gut zu sehen. Dann kurz vor dem Hahnenkopf (361m) ging es wieder bergab, bis in einer Talsenke der „Rendez vous Platz“ mitten im Wald erreicht wurde. Ab hier hieß es nun wieder bergauf mit raschelndem Laub unter den Füßen. Der letzte Anstieg, der Alfred-Herrmann-Steig, wurde schließlich auch noch geschafft, sodass als höchster Punkt der Staufen mit 451m erreicht war. Eine große Hütte, wo alle Wanderer Platz fanden, bot sich für die Pause an. Und gleich dahinter lag der Aussichtspunkt „Großer Mannstein“, der einen Weitblick über Taunus (Feldberg) bis Frankfurt und Odenwald freigab. Leider war das Maintal schon stark neblig, sodass die Frankfurter Skyline nur schwach zu erkennen war. Erfreulich für die Wanderer: von nun an ging’s bergab. Nur zwei leichte Erhebungen lagen noch auf dem Weg, bis die Viehweide wieder erreicht war. Hier gab’s Speis‘ und Trank für alle. Und mit dem ersten Prost bedankten sich alle bei Ulla für die schöne, z.T. anstrengende Tour.
|
|
Geschrieben von: Kurt Penninger
|
Wanderung zu den Trollen
Am Sonntag, dem 19. Oktober, trafen sich 22 Pädscherstrampler bei herbstlichem Wetter auf dem Parkplatz der Gaststätte „Miro“ bei Usingen im Taunus, um das Usinger Umland zu erwandern.
Wanderführer Reinhard Sann und Hündin Donna standen bereit, um uns auf der 12 km langen Strecke anzuführen. Zunächst ging es vom Starplatz leicht, aber stetig auf Waldwegen bergauf und die Gruppe konnte die herbstliche Farbenpracht des Laubes genießen.
In einer von Eschbacher Rentnern errichteten Schutzhütte, dem Rentnerclubtempel, wurde die Mittagspause abgehalten. Danach wurde es spannend. Wir kamen in das Gebiet der Trolle. Aus alten Bäumen geschnitzte Holzfiguren, überlebensgroß, mit freundlichen und mit finsteren Gesichtern, säumten den Weg und beobachteten die vorbeiziehenden Wanderer.
Weiter ging es über mit Laub bedeckten Waldwegen zu den Eschbacher Klippen, einer Formation von Felsen, die noch aus der Zeit vor 270 Millionen Jahren stammt, als der Taunus geformt wurde. Nachdem das Dorf Eschbach durchquert war, ging es zurück über freies Feld nach Usingen. Kurz vor Usingen konnten noch zahlreiche Paraglider bewundert werden, die vom Hausberg zwischen Eschbach und Usingen gestartet waren und über unsere Köpfe hinwegschwebten.
Die Schlusseinkehr erfolgte in der Gaststätte „Miro“, wo die Gruppe bei gutem Essen und Trinken dem Wanderführer Reinhard für die schöne Wanderung dankte.
|
|
Geschrieben von: Carsten Löschner
|
Hiwweltour Aulheimer TalAm Sonntag, 14. September, um 10:30 Uhr trafen sich 20 Pädscherstrampler in Dornheim zur Hiwweltour in Rheinhessen. Bei bestem Wanderwetter wurde nach der obligatorischen Fahrt in Fahrgemeinschaften in Flonheim gestartet. Die "Hiwweltour Aulheimer Tal" ist sehr abwechslungsreich. Mal offenes Gelände, dann Hohlwege, am Wegesrand mehrere Steinbrüche, Pfade durch ursprünglichen Wald sowie natürlich auch Wegstrecken durch die Reben, meist verbunden mit herrlichen Weitsichten bis zum Taunus und zum Donnersberg wechselten sich ab. Nachdem das erste Drittel und ein erster Anstieg geschafft waren, lockte ein Trullo als Rastplatz. Da hatte die Gruppe bereits die Gesteinsformation des Urzeitmeeres am Küstenweg hinter sich gelassen. So ging es durch die Weinberge und durch ein Waldgebiet bis zum Lonsheimer Turm, der, samt Grillgelände und ausreichend Sitzplätzen erneut zur Rast einlud. Auf schmalen Pfaden weiter durch den Wald, wurde bald wieder der Feldrand erreicht, der erneut schöne Fernsichten bot. Der auf dem Rückweg liegende Kuckucksturm Bornheim glänzte mit einer Übersichtskarte, die die Namen der in der Ferne sichtbaren Gipfel des Rheingaus/Taunus offenbarte. Neben der abwechslungsreichen Landschaft fielen auch die unterschiedlichen Wegbeläge auf - von Wiesen über Kiesel bis zu weichem Waldboden war alles dabei. Fünfzehn Kilometer nach dem Start an der Adelunghalle waren alle wieder erschöpft, aber glücklich dort angekommen und ließen sich Getränke und das (vorbestellte) Essen à la carte im "Thalers" schmecken. Der Dank der Gruppe gebührte der Wanderführerin Ruth Löschner für ihr rundum gelungenes Debüt. |
|
Wingertshäuschen Sep 2025 |
|
|
|
|
Geschrieben von: Kurt Penninger
|
Weinbergshäuschenwanderung bei Alzey
Am Sonntag, dem 07. September 2025, trafen sich 25 Pädscherstrampler in Dornheim bei herrlichem „Kaiserwetter“, um mit einem Reisebus nach Alzey zu fahren.
Dort, wie jedes Jahr am ersten Sonntag im September, fand das Weinbergshäuschenfest statt, ausgerichtet vom Altstadtverein Alzey.
Nach Eintreffen des Busses in der Nähe des Einstiegs zur „Wanderung“ bildeten sich verschiedene Gruppen mit Teilnehmern*innen, um an den verschiedenen Weinbergshäuschen die kulinarischen Genüsse zu genießen.
Unter dem Motto "Wo die Fahne hängt, wird ausgeschenkt“ begaben sich die Gruppen auf die Suche nach den nicht schwer zu erkennenden Fahnen im Weinbaugebiet der Stadt Alzey.
Als die Gruppen sich um 17 Uhr wieder an der Abfahrtsstelle des Busses trafen, blickten alle rundum in strahlende Gesichter.
Während der Heimfahrt wurde noch ausgiebig im Bus über den schönen Tag gesprochen und dem Wanderführer Kurt Penninger für die Organisation gedankt.
|
|
|
|
|
<< Start < Zurück 1 2 3 4 5 6 Weiter > Ende >>
|
|
Seite 1 von 6 |